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AUTISMUS

Bei einer Tier-Mensch-Kommunikation kommen vermutlich stammesgeschichtlich geprägte Verhaltensweisen zum Tragen, die bei einer reinen Mensch-zu-Mensch-Kommunikation kulturell so stark überlagert sind, dass Autisten – die ohnehin große Decodierungsprobleme haben – diese noch weniger "verstehen" können als beim Umgang mit Tieren.


Anders ausgedrückt: Tiere sind direkter, unmissverständlicher
und laut der Beziehungsanalyse "Pferd-Mensch" von Evelyn Heller niemals im Widerspruch zwischen sprachlichem und nicht-sprachlichem Ausdruck sowie eindeutiger im Gefühlsausdruck, beim Anzeigen von Wünschen und Bedürfnissen und in der Resonanz auf andere Lebewesen.

Stärkung der Selbstständigkeit, entwickeln von Kontakt- und Beziehungsfähigkeiten, Kommunikation, Sprache, Dialogfähigkeit, Selbstbestimmung, Erhöhung von Selbstwert, Lebensfreude & Offenheit, Handlungsfähigkeit im Spiel und im Alltag, Kooperationsbereitschaft sind Beispiele für Förder- und Lernziele die wir mit Ihrem Kind erarbeiten möchten.

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Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie mehr erfahren wollen.

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